Geschichte des Vereins

Vom 27. bis zum 29. Oktober 2000 trafen sich im bayerischen Königsberg insgesamt 13 engagierte Polizisten und Experten aus der Wirtschaft, um Einzelthemen der Ladungssicherung in intensiven Diskussionen zu erörtern.

Die Art des fachlichen Austausches war derart produktiv, dass aus diesem ersten Treffen spontan der „Königsberger Ladungssicherungskreis“ entstanden ist.

Der neu gegründete Königsberger Ladungssicherungskreis, kurz KLSK®, kam zu dem Ergebnis, dass es im Bereich der Ladungssicherung einen dringenden Informationsbedarf gibt. Es fehlt der Transportwirtschaft, aber auch dem Ladungssicherungsexperten der Polizei ein unabhängiges Informationsmedium, das sich mit Fachthemen neutral auseinandersetzt.

Um das zu realisieren, wird durch den KLSK® im Internet eine Informationsplattform geschaffen und betrieben, die jedermann unentgeltlich zur Verfügung steht. Probleme, Fragen, Neuigkeiten, Tendenzen etc. werden hier durch Experten der Polizei und der Wirtschaft kritisch beleuchtet, aufbereitet und eingestellt.

Der Kreis dient mit seiner Arbeit ausschließlich der Sicherheit auf unseren Straßen.

Die Teilnehmer von links nach rechts:

Georg Schrey (Polizei Bayern); Carl Franz (Fahrzeugbau Sommer; Bielefeld); Franz Rößler (Polizei Baden-Württemberg); Martin Lang (Polizei Bayern und Organisator); Manfred Sommer (Polizei Bayern); Heinrich Thümling (Polizei Bayern); Ralph Müller (Polizei Bayern); Alfred Lampen (Polizei Niedersachsen); Uwe-Peter Schieder (GDV e.V. Berlin); Martin Orthen (Polizei NRW); Artur Schöpgens (Polizei NRW); Rudolf Bey (Polizei NRW); Uwe Schöbel (Fa, Dolezych, Dortmund)

Zur Beiratssitzung vom 11. bis 13. November 2010 im Hotel „Goldner Stern“ in Königsberg, wurde anlässlich des 10. Jahrestages der erstmaligen Zusammenkunft der späteren Vereinsgründer am Eingang des Hotels eine Hinweistafel mit dem Vereins-Logo angebracht. Dieses Logo zeigt die Verbundenheit mit der Stadt Königsberg, ist es doch dem Stadtwappen entlehnt.

© KLSK e.V.